Die Unterhemden von Bügelfrei.
Zahlen, verdienen, konsumieren.
Die Sammlung.
Hier Nummer 13!
Ich sammel Quarkschnitten.
Du lebst von Arschtritten.
Er sammelt Tastatur-Tasten!
Sie sitzt in seinem Brutkasten.
Es sammelt Bücher aus Slipeinlagen.
Wir werden beim Brechen deines Genick’s beitragen.
Ihr seid der Grund warum ich Reime bring‘ .
Sie sagt dies Gedicht ergibt keinen Sinn.
(13)
Wauh, unheimlich Mau. Das gezwungene Schreiben wird langsam anstrengend.
Morgen gibt es bestimmt etwas besseres.
Bayern’s Kriegsrobbe verkantet die Kugel!
Typen brüten Blüten vor Glück!
Kurz und knapp!
Alles sprießt, befreit sich, drückt,
die Vögel spielen verrückt,
die Typen sind entzückt!
Welch Glück!
Welch Glück?
Entzückte Typen?
Vögel die Brüten?
blühende Blüten?
Frühling!
Der Frühling hat einen kalten Atem.
Hier nun die Nummer fünf der Reihe: „Christian reimt jeden Tag mindestens einen Achtzeiler“.
Wenn die Sonne scheint an diesen Tagen,
stellt man sich schon mal miese Fragen.
Was wäre wenn der Frühling ein Gewand hat?
Und ständig mit uns als Geiseln wandert.
Als der unerwünschte Bruder vom Winter und Sommer!
Treibt es ihn und damit auch uns umher.
Bald schon trifft er sich mit Wärme.
„Das ist der Moment in dem ich sterbe.“
Sagt er doch kann nicht widerstehen.
„Seid nicht traurig, bald werdet ihr mich wiedersehen!“
(5)
Wollen wir mal hoffen, dass es nun wirlkich etwas wärmer wird!
Der Fleischlose Monat.
Der März ist vorbei und so neigt sich auch meine erste 30-Tage-Mission.
Was für eine Mission?
Ich hatte mir vorgenommen den ganzen März hindurch kein Fleich zu Essen.
Durch Unnachtsamkeit bei einer Pizzabestellung am vierten des Monats März verzögerte sich jedoch alles ein wenig.
So war mein tatsächlich erster fleischfreier Tag der fünfte März.
Am Donnerstag kann ich dann also endlich wieder reinhauen!?
Endlich?
Nun, ehrlich gesagt ist der Verzicht auf Fleisch um einiges einfacher als ich dachte.
Man muss nicht mal zwingend Ersatznahrung zu sich nehmen, a la Tabletten oder „vegetarischer Bolette“!
So ging es mir zumindest.
Wenn ich Appetit auf Fleisch hatte, aß ich andere „deftige“ Speisen wie Käse, Brot, Eintopf oder Brühe.
Manchmal streute ich auch einfach eine Prise mehr Salz auf’s Essen… !
Es ist schwieriger darauf zu achten ob eventuell kleine Fleischanteile in der Nahrung sind, als dem Appetit auf Tierisches Stand zu halten.
Einen Monat vegan zu leben… da würde ich vermutlich etwas mehr schwitzen, aber das mache ich vielleicht später mal.
Am Ende muss ich sagen, freue ich mich schon auf Donnerstag, andererseits werde ich in Zukunft wohl weiterhin etwas weniger Fleisch essen.
Ausschlaggeber für diesen Versuch waren übrigens Matt Cutts:
[ted id=1183]
und diese Fakten:
http://www.laves.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=20137&article_id=73944&_psmand=23
(Tabellen auf der Mitte der Seite…)
Der poetische Monat.
Der fleischlose Monat März wird nun vom April abgelöst.
Doch was steht nun im April an?
Der März ist der Verkünder des Frühlings, aber die volle Pracht zeigt meine Lieblingsjahreszeit im April und im Mai.
Frühlingsgefühle, leuchtende Blüten, Sonnenstrahlen, Wärme und auch kurze Röcke machen den Frühling zur Nummer eins.
Dagegen stinkt sogar der Sommer ab…!
Menschen verlieben sich, schwärmen, turteln, träumen.
Viele Dichter bewegte der Frühling dazu Gedichte zu schreiben!
Was wäre also besser als der Poesie im Monat April freien Lauf zu lassen?
Nichts, außer minderer Intellekt, Scheu oder Scham.
Kenne ich alles nicht 🙂 !
Mission im Monat April: Ich schreibe jeden Tag ein Gedicht.
Mindestens einen Achtzeiler, nach oben gibt es keine Grenze!
Hier mein erster hölzerner Versuch eines Achtzeilers:
Da ist er nun,
des Aprils erster Tag.
Ich muss kundtu ’n,
Dass ich ihn mag.
Neben Märzende und seinen Scherzen,
weckt der April auch Gefühle in allerlei Herzen.
So gehet raus und freuet euch
Spür, wie der Frühling in dir kreucht!
Viel Spaß damit.